Fränkische Schweiz Teil 1: durch das Paradiestal

Wenn ein Wanderweg Paradiestal heißt – was kann da schon schief gehen? Eben. Und darum hatten wir diese Tour auch ganz oben auf unsere Liste für den Ausflug nach Franken gesetzt. Wie es war könnt Ihr hier im Blog nachlesen…

Allgemeines zur Tour

Der Name des Weges ist übrigens von einer Sage abgeleitet, nach der der Teufel hier einen Goldschatz versteckt haben soll. Doch zunächst die Basics: Der Rundkurs hat eine Länge von rund 11,5 Kilometern und wird mit einer Laufzeit von 3,5 Stunden angegeben. Insgesamt ist der Weg als „leicht“ eingestuft.

Für uns war der Startpunkt am Wanderparkplatz in der Nähe von Treunitz (ist ein bisschen Versteckt gelegen an der B22).

Der Weg ist mit einem blauen Kreis gekennzeichnet.

Felsen, Felsen, Felsen

Das Trockental besticht mit wechselnden, teils bizarren Felsformationen, die von Wacholderheiden und Wiesen umrahmt werden.

Schön sind auch die Namen, die die wichtigsten Formationen erhalten haben: vorderer Paradiestalwächter, Nasenlöcherturm, Dachstein,  Silberwand oder Zigeunerstube.

Am Ende des Tals folgt man dann ein kurzes Stück der A70, um dann aber wieder abzubiegen und die Autobahn hinter sich zu lassen.

Weitere Infos zu dieser Tour findet Ihr hier.

Unterkunft: Landhaus Sponsel-Regus

Ich gebe zu, da sind wir Wiederholungstäter, denn im  Landhaus Sponsel-Regus waren wir schon öfter, wenn wir in Franken unterwegs sind. Das Hotel und die Leute dort sind einfach super nett, die Lage ist genial (schönes, ruhiges Tal) – und das Essen? Ein Gedicht!

Beim nächsten Urlaub in Franken werden wir wieder im Sponsel-Regus sein – ganz sicher!

Fazit

Die Felsfomationen sind definitiv einen Ausflug wert. Und auch sonst hat diese Wanderung Spaß gemacht, war nicht übermäßig anstrengend und daher genau das Richtige für uns bei dieser Herbsttour durch Franken.

Von Peter Winninger

Blogger aus Leidenschaft, Wandersmann, Social-Media-Begeisterter. In der Region Mayen-Koblenz verwurzelt, bei einem IT-Unternehmen in Koblenz beschäftigt und irgendwie auch im kommunalen Umfeld unterwegs.

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